Intersystems Updates
InterSystems IRIS – die bessere Alternative zu In-Memory-Datenbanken und Key-Value Stores

Für leistungsintensive Anwendungen, bei denen es auf extrem schnelle Antwortzeiten ankommt (z.B. in der Finanz- oder Telekommunikationsbranche), nutzen Unternehmen häufig In-Memory oder Key-Value Datenbanken (Caching-Ebenen). Allerdings weisen beide Lösungsansätze hohe Gesamtbetriebskosten und eine begrenzte Skalierbarkeit auf. Im Fall von Key-Value Datenbanken kommen noch eine komplexere Architektur und erhöhte Latenz hinzu. Eine Alternative, die all dies vermeidet, macht sich angesichts der allerorten vorherrschenden Datenflut für Anwender schnell bezahlt.
Überzeugender Durchbruch bei Leistung und Effizienz
Als einzige persistente Datenbank ist InterSystems IRIS in der Lage, in Sachen Performance mit In-Memory-Datenbanken und Caching-Ebenen mitzuhalten und sogar noch bessere Ergebnisse für das Erfassen von Daten bei gleichzeitiger analytischer Verarbeitung zu erzielen. Mit ihr lassen sich Transaktionen auf aktueller Standard-Hardware mit vergleichbarer Geschwindigkeit verarbeiten, Daten dauerhaft auf persistenten Speichermedien speichern und zur Analyse indizieren, ohne das Netzwerk zusätzlich zu belasten.
Möglich macht dies unter anderem eine mehrdimensionale Daten-Engine für effizientes und kompaktes Speichern in einer komplexen Datenstruktur. Durch ein mehrdimensionales Datenmodell mit Sparse-Array-Speichertechnik werden wahlfreier Datenzugriff und Updates mit hoher Leistung, weniger Ressourcen und geringerer Festplattenkapazität gewährleistet. Darüber hinaus bietet die Datenplattform neben TCP/IP-Zugriffs-APIs auch In-Memory-, In-Process-APIs, um die Erfassungsleistung zu verbessern. Einen entscheidenden Beitrag leistet zudem das Enterprise Cache Protocol (ECP), das wir entwickelt haben, um den Datenstrom in einer Umgebung mit mehreren Servern von der Erfassung bis zur Verarbeitung zu koordinieren. Ein Beispiel: Während es bei In-Memory-Lösungen im Fall eines Ausfalls Stunden dauern kann, bis das System wieder online ist, erfolgt die Wiederherstellung mit InterSystems IRIS unmittelbar. Denn bei einer persistenten Datenbank bleiben die Daten auch dann erhalten, wenn ein Server ausgeschaltet wird oder abstürzt.
Persistente Datenbank hat die Nase vorn
Eine führende globale Investmentbank hat einen Wettbewerbstest mit ihren eigenen, realen Daten durchgeführt. Das Ergebnis: InterSystems IRIS hat deutlich besser abgeschnitten als eine führende kommerzielle In-Memory-Datenbank. So hat IRIS nahezu die zehnfache Menge an Daten in der gleichen Zeit analysiert (320 GB vs. 33 GB) und benötigt geringere Hardware-Ressourcen.
Warum werden In-Memory-Datenbanken und Caching-Ebenen eingesetzt? Klarer Fall: Aufgrund ihrer Performance. Allerdings sind sie durch eine Reihe von Nachteilen limitiert: begrenzte Skalierbarkeit, Zuverlässigkeitsprobleme und Verzögerungen durch Neustarts bei Überschreitung der Speichergrenzen, größere Komplexität der Architektur und darauf basierender Anwendungen sowie hohe Gesamtbetriebskosten.
Vor diesem Hintergrund ist die persistente Datenplattform InterSystems IRIS aufgrund ihrer überlegenen Leistungsmerkmale und wesentlich geringeren Gesamtbetriebskosten die eindeutig bessere Wahl für unternehmenskritische Hochleistungsanwendungen.
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